Vorstellung der ndi-berlin GmbH und des Netzwerks mit Hochschulen und anderen Netzwerkpartnern
PROFIL
Nachhaltiges Netzwerkmanagement
Die ndi-berlin GmbH betreibt ein Netzwerk von und für selbstständige Experten. In einem kooperativen Netzwerk werden Beratungsleistungen und Dienstleistungen unserer Experten und Netzwerkpartner an unsere Kunden vermittelt.
Die ndi-berlin GmbH wirkt dabei als Projektsteuerer und organisiert die Auftragsabwicklung.
Nachhaltigkeit und Ziele im Rahmen des ESG Frameworks, Spezialisierung auf KMU
Das ESG Framework wurde auf EU-Ebene beschlossen.
Bis jetzt ist es für Unternehmen ab 500 Mitarbeitern verbindlich; zukünftig soll es aber auf alle Unternehmen angewendet werden. Die ndi-berlin GmbH ist gerade auf Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) spezialisiert und bietet sich auch als Netzwerkpartner an.
Europäisches Rahmennetzwerk und Taxonomie
Die Ziele des ESG Frameworks sind bereits transparent, die Taxonomie ist erst bei den ökologischen Zielen fertig. Unter Taxonomie versteht man konkrete Zielvorgaben mit messbaren Handlungsschritten. Taxonomien sollen auch sicherstellen, dass die Nachhaltigkeitsziele mit der Unternehmenstätigkeit verbunden sind. Zwar können viele CSR Projekte (Corporate Social Responsibility) auch Nachhaltigkeit einzahlen, nicht aber philanthropische Projekte. Die Taxonomien bei sozialer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit sind noch in der Beratung.
Kommunikation und Entwicklung von Innovationspotential mit Netzwerkpartnern
Der Trend geht in die Richtung, dass man nachhaltige Entwicklung nicht als Zwang, sondern als Chance betrachtet. Viele Einzelprobleme lassen sich besser mit dem Knowhow von Netzwerkpartnern lösen; dabei profitiert das Unternehmen von den differenten Sichtweisen der Netzwerkpartner, ihren Kompetenzpotentialen und Assets. Es gibt neue Ideen für Produktangebote und deren Nutzung im Geschäftsmodell.
Die Strategien müssen an individuelle Unternehmenssituationen angepasst werden. Einerseits die Befolgung von Vorgaben; die schwächste Form der Nachhaltigkeitsstrategie ist die Befolgung von Regeln, die Compliance. Eine stärkere Form ist im Rahmen der Corporate Governance die Anpassung der Unternehmenskommunikation, Corporate Communications, und der Verhaltungsregeln, Corporate Behavior. Die nächst höhere Stufe ist eine Anpassung der Unternehmensziele und Unternehmensstrategien aus der Sicht der Nachhaltigkeitsprobleme in der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Dimension. Die stärkste Stufe ist der Umbau des Unternehmens in Richtung nachhaltiger Leistungen bei gleichzeitiger Erweiterung der Innovationspotentiale. Dafür ist die Einbindung des Unternehmens in Netzwerke sehr förderlich. Gängige Zertifizierungen bei Nachhaltigkeit definieren Handlungsfelder, die wie eine Checklist angewendet werden können. Oft sind diese Handlungsfelder nicht für jede spezifische Unternehmenssituation passend. Es ist ratsam, proaktiv im Unternehmen Handlungsfelder zu definieren und sich dabei auf mindestens ein Ziel jeder der drei Taxonomien zu konzentrieren, so dass gleichzeitig das Innovationspotential des Unternehmens profitiert.
LEISTUNGEN
Leistungen in der Übersicht
Nachhaltigkeitsziele können in spezifischen Unternehmenssituationen konkurrieren oder sogar in Konflikt stehen. Die Implementierung der Nachhaltigkeitsmaßnahmen muss mit der Organisationsentwicklung harmonieren und verändert auch Führungsgrundsätze und Führungsstile. Die moderne Betriebswirtschaftslehre bietet viele Handlungsempfehlungen für nachhaltige Organisationsentwicklung und Personalentwicklung.
- Strategische Planung für Kleine und Mittlere Unternehmen
- Gutachtertätigkeit, Due Diligence (wirtschaftlich und ESG)
- Beratung von Start-Ups (speziell auch von Künstlern)
- Regionale Nachhaltigkeit, z.B. Revitalisierung von Berliner Stadtbezirken
Prof. Dr. Matthias Welker, ndi-berlin GmbH, School of Popular Arts
Prof. Dr. Alfons Matheis, Umweltcampus Hochschule Trier
Michael Welker, Leader CoE Finance LIXIL EMENA
Jascha Rohr, Institut für Partizipatives Gestalten (IPG)
- Entwicklung von Studiengängen und Fortbildungen mit Zertifikaten
- Beratung bei Modularisierung und Akkreditierung
- Entwicklung von Seminarkonzepten für Führungskräfte
Prof. Dr. Matthias Welker, ndi-berlin GmbH, School of Popular Arts
Prof. Dr. Ulrich Wünsch, Sabaa Education, Berlin
Prof. Dr. Alfons Matheis, Umweltcampus Hochschule Trier
- Akquise und Abwicklung von Aufträgen, Werbung, PR
- Entwicklung einer einsatzfähigen Kommunikationsplattform
- Veranstaltungsdesign und Kommunikationskonzeption
- Visual Facilitation
Carsten Weichelt, YOUR ART BEAT e.V. Berlin
Johanna Griebert, YOUR ART BEAT e.V. Berlin
Anna Roth, Strollology GbR, Wandlitz
Franka Hoenerbach, Hoenerbach Personal Identity Management GmbH, Berlin
Wiebke Koch, Berlin
- Planung und Durchführung von Events
- Themen- und Begleitprogramme für Veranstalter
Uwe Stamnitz, P3, Potsdam
Ulrike Wiedensohler, YOUR ART BEAT e.V. Berlin
- Sekretariats- und Telefonservice, Postadresse
- Redaktion deutscher, englischer und französischer Texte
Ulrike Wiedensohler, ndi-berlin GmbH
Netzwerkpartner:
- SOPA
- Umweltcampus Hochschule Trier
- Sabaa Education
- YOUR ART BEAT e.V.
- IPG
- P3
- Strollology
- Hoenerbach Personal Identity Management GmbH
- Wiebke Koch
- LIXIL EMENA
- FKU
LEISTUNGEN
Beratung und Entwicklung von audiovisueller Kommunikation
Interactive Design, Kommunikation im Metaversum und Netzwerkevents
Kommunikation im 21. Jahrhundert funktioniert i.d.R. nicht nach Stimulus Response, d.h. der Bespielung von Zielgruppen mit nicht interaktiven Kommunikationsmitteln. Bei Dienstleistungen funktionierte das eigentlich auch im 20. Jahrhundert nicht, weil bei Dienstleistungen der Kunde Mitproduzent ist.
Für Unternehmen handelt es sich immer um Reputation. Zum einen der Auftritt mit Themen und Profil in Menschennetzwerken, das verlangt auch die Gestaltung von Ereignissen und Erlebnis.
Zum anderen bieten das Internet und die sozialen Medien erweiterte Möglichkeiten, Distanzen zu überbrücken und Reichweiten zu erzielen. Dabei kommunizieren aber zwangsläufig Maschinen, die den eigenen Algorithmen folgen und Regelmäßigkeiten verlangen, die für die normale Unternehmenstätigkeit eine Herausforderung darstellen. Man benötigt Coding, Kommunikationsexperten für interaktives Design und Experten für Social Media, z.B. für Influencer Management.
Strategien und Handlungsfelder
Unternehmensnetzwerke leben nicht durch Digitalisierung. Netzwerkmanagement nutzt Digitalisierung, zielt aber primär auf Personen, Kunden und Dienstleistungspartner, die ihrerseits Personennetzwerke bilden. Verknüpfende Themen müssen inszeniert und aufgeführt werden; die Führung von Netzwerkpartnern ist komplex und profitiert von neuen Techniken des Netzwerkmanagements und der Anpassung von Organisationsstruktur.
Social Media Management ist ein wertvoller Extender, ist dabei aber dienstleistungsintensiv und braucht Knowhow, das bei kleinen und mittleren Unternehmen nur in Kooperation mit Dienstleistungspartnern erfolgreich ist. Die Handlungsfelder müssen definiert und messbar gemanagt werden.
Implementierung in spezifische Unternehmens-Situationen
Jedes Unternehmen ist ein Unikat wie ein Individuum. Man kann von Best Practices profitieren und lernen, muss aber zu eigenen Problemdefinitionen und –lösungen gelangen. Das ist ein konzentrierter Prozess, der in kritischem Austausch mit Kommunikationsexperten gestaltet werden muss. Gerade durch die Anforderungen des Social Media Managements ist neben der Kontinuität des Internetauftritts die Kontrolle der Onlinereputation essentiell.
Dafür gibt es Instrumente, die im technologischen Wandel eine kurze Halbwertszeit besitzen. Die Visitenkarte im Internet ist nur ein Startpunkt. Man braucht Partner, Experten, um den Onlineauftritt zu pflegen und Kommunikationsstrategien umzusetzen. Die großen Konzerne wie Facebook, Meta, setzen neue Zielmarken, um Personennetzwerke und digitale Netzwerke zu verknüpfen.